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Roaming
(Was bedeutet Roaming beim Handy)

Roaming (kommt von herumwandern / umherstreifen)
Beim
Handy bedeutet Roaming, das man über Fremdnetze telefonieren kann, obwohl man dort nicht selbst Kunde ist. Der Netzanbieter muss dafür ein Roaming-abkommen mit dem anderen Netzbetreiber haben. So ist man dann mit dem Handy auch im Ausland unter seiner Rufnummer erreichbar. Auch abgehende Anrufe aus dem Ausland sind dann möglich. (Auf die Kosten achten! Auch auf die Kosten für ankommende Gespräche zahlt der Angerufene im Ausland!)
Weitere Vorraussetzung für Roaming ist natürlich, das das Handy den Mobilfunkstandard des besuchten Netzes unterstützt. Für Weltweiten Empfang eignen sich zum Beispiel
Quadband Handys. Sofern der Netzbetreiber das Roaming unterstützt und das Handy zB nur ein DualBand Gerät ist, gibt es in Nordamerika mit den 1900 MHz Probleme. Hier kann man dann die SIM Karte in ein dortiges Handy einlegen. Dies nennt sich SIM-Card-Roaming. Preiswerter ist es sicher mit einer dort heimischen SIM Karte zu telefonieren. Mit SIM-Card-Roaming ist man aber unter der bekannten Rufnummer erreichbar.

Beim Roaming auf die Kosten achten!

Sobald man sich in einem fremden Netz befindet ändert sich der Anbietername im Display. Das Roamingnetz wird angezeigt. Hier gilt es jetzt auf die Kosten zu achten, denn so schön Roaming auch ist, es kann recht teuer werden. Nicht nur das man die erhöhten Telefongebühren für seine eigenen abgehenden Gespräche zahlt, sondern auch ankommende Gespräche zahlt man zum Teil selbst. Der Anrufer kann ja nicht Wissen das man sich im Ausland befindet und so zahlt der Anrufer wie üblich den Inlandstarif und als Angerufener zahlt man den Auslandsaufschlag.

Was kann man tun?

- vor dem einbuchen ins Roamingnetz / vor Grenzübertritt die eigene Mailbox deaktivieren. So entstehen wenigstens keine Kosten wenn man mal nicht ran geht oder keinen Empfang hat.
- vor der Abreise über den günstigsten ausländischen Netzanbieter informieren. Das Handy bucht sich in das erstbeste Roamingnetz ein. Der Anbieter ist am Handy einstellbar.
- öfter mal eine SMS schreiben, statt anzurufen

Oft lohnt auch der Kauf einer
Prepaidkarte vom Netzbetreiber vor Ort. Man hat zwar dann nicht seine eigene Nummer, telefoniert aber meist sehr viel günstiger.

 


 

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